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Kanülen

Kanülen sind medizinische Hohlnadeln, die verwendet werden, um Flüssigkeiten in den Körper zu injizieren oder zu entnehmen, um Medikamente zu dosieren und zu mischen oder auch um Proben für labordiagnostische Zwecke zu nehmen. Sie sind vielseitig anwendbar und ein unverzichtbares Hilfsmittel für jede Klinik oder Arztpraxis. Kaufen Sie hier verschiedene Kanülen und finden Sie weitere Informationen, die Sie bei der Wahl eines passenden Produkts für Ihre Praxis unterstützen.

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Was ist eine Kanüle?

Medizinische Kanüle

So sieht eine medizinische Kanüle aus.

Kanülen sind ein unverzichtbares Instrument in der Medizin, das in verschiedenen Verfahren und Behandlungen eingesetzt wird. Kanülen sind lange Hohlnadeln, die üblicherweise aus Edelstahl hergestellt werden. Die Spitze kann auf verschiedene Arten geschliffen werden, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Kanülen werden häufig verwendet, um Flüssigkeiten aus dem Körper oder Behältnissen zu entnehmen oder einzuführen. Aber auch zur Entnahme von Proben oder zum Mischen und Vorbereiten von Medikamenten können sie genutzt werden. Kanülen kommen in zahlreichen medizinischen Disziplinen wie der Allgemeinmedizin, der Chirurgie, der Anästhesie, der Labordiagnostik oder der Infusionstherapie zum Einsatz.

Die Entwicklung der Kanüle geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Zuvor wurden lediglich massive Nadeln verwendet, an denen die Flüssigkeit hinab lief, bis der irische Arzt Francis Rynd die Hohlnadel erfand. In den folgenden Jahrhunderten wurden Kanülen weiterentwickelt und verfeinert, um der modernen Medizin gerecht zu werden.

Eine der wichtigsten Eigenschaften von Kanülen ist ihre Größe, die durch eine numerische Skala ausgedrückt wird. In der Regel wird die Größe von Kanülen in Gauge (G) angegeben. Diese Maßeinheit ist angelehnt an die amerikanische Maßeinheit für Drähte. Je größer die Gauge-Zahl, umso geringer ist der Durchmesser der Kanüle. Andere Maßeinheiten für die Größe von Kanülen sind Pravaz, benannt nach dem französischen Orthopäden Charles Gabriel Pravaz. Angegeben wird die Größe nach dem Pravaz-System in Gr. (Größe). Eine ebenfalls mögliche, aber seltene Einheit ist Charriere. Darüber hinaus sind Kanülen entsprechend ihrer Größe farbcodiert, was die Identifikation erleichtert. Die Farbcodierung ist in ISO 6009, DIN 13095 und ISO/DIN 9626 festgehalten.

Nicht alle Hersteller halten sich an diese Regelungen zur Farbcodierung. Deshalb lohnt es sich, stets genau hinzusehen, bevor eine Kanüle gekauft oder verwendet wird.

Die Auswahl der richtigen Kanülengröße hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Verwendungszweck, der Vene oder dem Gewebe, in das die Kanüle eingeführt werden soll und der Art der Flüssigkeit oder des Medikaments, das verabreicht werden soll. Auch spielt es eine Rolle, wie viel Flüssigkeit wie schnell verabreicht oder entnommen werden soll.

Die sichere Verwendung von Kanülen erfordert Fachwissen und Geschicklichkeit, um Verletzungen oder Komplikationen zu vermeiden. Aus diesem Grund werden medizinisches Personal und Fachkräfte regelmäßig in der sicheren Handhabung von Kanülen geschult. Es ist wichtig, dass Kanülen nach der Verwendung ordnungsgemäß entsorgt werden, um das Risiko von Infektionen und Verletzungen zu minimieren.

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Auswahl der richtigen Kanüle

Die Auswahl der richtigen Kanüle hängt von vielen Faktoren ab. Darunter der gewünschte Verwendungszweck, die Situation und das Alter des Patienten und in welches Gewebe bzw. Behältnis die Kanüle eingeführt werden soll. Im Folgenden werden einige dieser Faktoren näher beleuchtet.

Art der Kanüle

Es gibt zahlreiche Arten von Kanülen, die speziell für verschiedene Anwendungsgebiete entwickelt wurden. Die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt:

  1. Venenverweilkanülen: Diese speziellen Kanülen werden verwendet, um einen sicheren und langfristigen Zugang zu den Venen zu ermöglichen. Auf diese Weise lassen sich Medikamente und Flüssigkeiten direkt in den Blutkreislauf einführen.
  2. Überleitungskanülen: Mit Überleitungskanülen lassen sich Flüssigkeiten und Medikamente sicher und steril von einem Gefäß in ein anderes überleiten oder mischen. Sie sind üblicherweise statt mit einer herkömmlichen Nadel mit zwei Einstechdornen an beiden Enden versehen, die eine direkte Überleitung von einem Behältnis in ein anderes ermöglichen.
  3. Sicherheitskanülen: Sicherheitskanülen wurden entwickelt, um das medizinische Personal vor Nadelstichverletzungen zu schützen und somit das Infektionsrisiko zu minimieren. Sie sind mit speziellen Sicherheitsmechanismen ausgestattet, die die Nadel nach der Verwendung entweder in das Gehäuse zurückziehen oder sicher mit einer Schutzkappe abdecken.
  4. Punktionskanülen: Punktionskanülen umfassen sämtliche Kanülen, mit denen eine Punktion durchgeführt werden kann. Daher sind sie ausgesprochen vielfältig und kommen in zahlreichen medizinischen Verfahren zum Einsatz. Sie ermöglichen ein sicheres Einführen und Entnehmen von Flüssigkeiten oder Gewebeproben aus dem Körper.
  5. Insulinkanülen: Insulinkanülen sind als Hilfsmittel für Menschen mit Diabetes unverzichtbar. Sie sind in der Regel besonders kurz, um eine sichere subkutane Injektion von Insulin zu ermöglichen. Auf diese Weise helfen sie Betroffenen, ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren.
  6. Injektionskanülen: Injektionskanülen dienen dazu, Flüssigkeiten oder Arzneimittel entweder subkutan, intravenös oder intramuskulär zu injizieren. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, je nach Verwendungszweck, doch sie alle haben eine scharf geschliffene Spitze, die eine schmerzarme und präzise Injektion ermöglicht.
  7. Entnahmekanülen und Entnahmespikes: Entnahmekanülen und Entnahmespikes werden zur Entnahme von Flüssigkeiten aus Gefäßen genutzt. Sie können entweder in Form einer Kanüle mit langer Nadel oder als kleinerer Entnahmespike mit Einstechdorn erworben werden und kommen bei der Dosierung, Vorbereitung und Mischung von Medikamenten zum Einsatz.
  8. Einmalkanülen: Einmalkanülen sind ein Sammelbegriff für alle Kanülen, die mit Körperflüssigkeiten oder anderem, potenziell infektiösem Material in Kontakt kommen. Die strikte Einmalanwendung nahezu aller Kanülen dient der Sicherheit des Personals und der Patienten, da nur auf diese Weise unnötige Verletzungen und vermeidbare Infektionen verhindert werden können. Für die korrekte Entsorgung verwendeter Kanülen gibt es strenge Richtlinien.
  9. Butterfly-Kanülen: Butterfly-Kanülen wurden ursprünglich für die Punktion der empfindlichen Schädelvenen bei Säuglingen entwickelt. Seitdem wurden sie allerdings immer beliebter und finden inzwischen in verschiedenen Bereichen Anwendung. Sie sind mit besonders dünnen, feinen Nadeln und einem Flügelmechanismus für die einfache Fixierung ausgestattet und sorgen für eine besonders schonenden und schmerzarme Venenpunktion.
  10. Aufziehkanülen: Aufziehkanülen werden zum Aufziehen von Flüssigkeiten aus Ampullen oder anderen Behältnissen genutzt. Sie werden in eine Spritze übertragen und ermöglichen auf diese Weise eine präzise Dosierung von Medikamenten oder auch das sterile Mischen von flüssigen Arzneimitteln.

Größe der Kanüle

Kanülen sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sie können unterschiedliche Längen und Durchmesser aufweisen, um für diverse Verwendungszwecke optimale Ergebnisse zu gewährleisten. Die Größe von Kanülen wird üblicherweise in Gauge (G) angegeben, doch auch das Pravaz-System ist gebräuchlich. Kanülen sind entsprechend ihrer Größe mit einem genormten Farbcode versehen, der eine schnelle Identifikation ermöglicht.

Einmalkanülen

Pravaz Gauge Außendurchmesser (mm) Länge (mm) Farbe
19 1,10 25 blassgelb
1 20 0,90 40 oder 70 gelb
2 21 0,80 40 oder 50-60 grün
12 22 0,70 30 schwarz
14 23 0,65 30-32 violett
16 24 0,55 25 blaulila
18 25 0,45 25 oder 12 braun
20 27 0,42 12-16 hellgrau

Venenverweilkanülen

Farbe Gauge Außendurchmesser (mm) Durchflussrate (ml/min)
lila 26 0,6 9
gelb 24 0,75 13
blau 22 0,9 36
rosa 20 1,1 61
grün 18 1,3 97
weiß 17 1,5 128
grau 16 1,7 196
orange-braun 14 2,2 345

Material der Kanüle

Kanülen können je nach ihrer Ausführung auch in ihrem Material variieren. Üblicherweise wird die Nadel selbst aus rostfreiem Edelstahl hergestellt und bei manchen Varianten zusätzlich mit einer dünnen Silikonschicht überzogen, was allergische Reaktionen minimiert, ebenso wie den Widerstand der Haut bei der Punktion. Darüber hinaus befindet sich am Ende der Kanüle ein farbcodierter Konus, der zumeist aus Polypropylen besteht. Einige Kanülen weisen darüber hinaus einen praktischen Luer-Lock-Ansatz auf, der das Aufstecken auf entsprechende Spritzen erleichtert.

Entnahmespikes hingegen bestehen häufig überwiegend aus Kunststoff ohne eine Edelstahlnadel. Häufig sind sie zusätzlich mit feinen Partikel- und Belüftungsfiltern ausgestattet, die das Risiko einer Kontamination sowohl der Umwelt als auch der betreffenden Flüssigkeit verringern.

Form der Kanüle

Die Form von Kanülen kann in vielerlei Hinsicht variieren. Es gibt zum einen die übliche Form mit langer, dünner Hohlnadel und zum anderen die kleineren und deutlich kürzeren Entnahmespikes mit einem Einstechdorn. Auch einige Überleitungskanülen sind mit Einstechdornen anstatt mit Stahlnadeln ausgestattet. Eine andere Sonderform von Kanülen sind die besonders kurzen Mikrokanülen, mit denen Insulin subkutan verabreicht wird.

Einen großen Unterschied bei der Wahl der richtigen Kanüle macht auch der Schliff der Nadelspitze. Es gibt spezielle Schliffarten, die teilweise für sehr spezifische Verwendungszwecke vorgesehen sind und die Kanüle für andere Zwecke wiederum ungeeignet machen.

  • Der Facettenschliff gehört gemeinsam mit dem Einfach- und dem Hinterschliff zu den Standardschliffarten. Sie sind nach der DIN 13097 genormt und werden für zahlreiche Kanülen verwendet.
  • Der V-Bevel-Schliff ähnelt dem Facettenschliff, allerdings hat er mehrere Schnittflächen und sorgt für mehr Stabilität der Kanüle.
  • Der Pencil-Point-Schliff besitzt eine geschlossene Spitze, seine Öffnung befindet sich an der Seite der Nadel. In der Spinalanästhesie wird häufig auf Kanülen mit diesem Schliff zurückgegriffen.
  • Eine andere Option in der Spinalanästhesie ist der Quincke-Schliff, der dem Facettenschliff ähnelt, allerdings mit einem schrägen Anschliff, der für geringere Punktionskräfte sorgt.
  • Die Tuohy-Kanüle besitzt eine gebogene Spitze, eine sogenannte Huberspitze, die den Injektionsschmerz beim Eindringen in Blutgefäße reduziert.
  • Der spezialisierte Menghini-Schliff wird für die Biopsie der Leber verwendet.

Wie verwendet man eine Kanüle richtig?

Allgemeine Verwendung

Die korrekte Anwendung von Kanülen kann je nach dem spezifischen Verwendungszweck variieren. Allerdings gibt es einige Schritte in der Anwendung, die sich bei allen Varianten ähneln.

  1. Vorbereitung: Vor der Verwendung ist die Sicherstellung der Hygiene unverzichtbar. Die Hände und die Arbeitsumgebung sollten mit einem geeigneten Desinfektionsmittel desinfiziert werden. Alle notwendigen Materialien sollten in Reichweite zusammen gesammelt werden. Dazu gehören zum Beispiel die Kanüle selbst, eine sterile Spritze, Zellstofftupfer, steriles Verbandsmaterial oder Pflaster und einem Kanülenabwurfbehälter.
  2. Patientenvorbereitung: Die Patienten müssen vor jeder Punktion mit einer Kanüle über den bevorstehenden Eingriff und eventuelle Risiken aufgeklärt werden. Auch müssen sie ihre Zustimmung erteilen, da jede Punktion rechtlich gesehen einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellt. Es ist ratsam, den Patienten zu bitten, sich für Injektionen oder Blutentnahmen hinzulegen oder zumindest zu sitzen, um im Falle einer kurzzeitigen Ohnmacht (Synkope) keine schweren Verletzungen zu riskieren.
  3. Vorbereitung des Punktionsortes: Die gewählte Körperstelle sollte ausreichend desinfiziert und mit einem Tupfer getrocknet werden. Auch muss sichergestellt werden, dass die Stelle nicht erneut durch Berührung mit Händen oder Kleidungsstücken kontaminiert wird. Bei der Blutentnahme sollte zudem ein Stauschlauch am Arm des Patienten angebracht werden.
  4. Vorbereitung der Kanüle: Nach der Öffnung der sterilen Verpackung der Kanüle darf die Nadel nicht berührt werden, da sonst das Risiko einer Kontamination droht. Bis kurz vor der eigentlichen Punktion sollte die Schutzkappe auf der Kanüle verbleiben. Erst dann kann die Nadel vorsichtig an der gewählten Stelle durch die Haut und in das darunter liegende Gewebe gestochen werden.
  5. Fixierung der Kanüle: Wird eine Venenverweilkanüle benutzt, ist nun der Zeitpunkt, um für eine sichere Fixierung der Kanüle zu sorgen. Ein Verrutschen der Kanüle ist in jedem Fall zu vermeiden. Es sollten sterile Verbände und Pflaster verwendet werden, um die Kanüle zu fixieren und die Einstichstelle abzudecken.
  6. Entsorgung der Kanüle: Die Kanüle muss entsprechend der geltenden Hygienevorschriften entsorgt werden. Dies bedeutet, dass sie nach der Nutzung unverzüglich in einen stichfesten Kanülenabwurfbehälter entsorgt wird und dort verbleibt bis zur endgültigen Entsorgung durch ein entsprechendes Unternehmen. Nur so lässt sich das Risiko von Nadelstichverletzungen und Infektionen deutlich verringern. .

Sicherheitsmaßnahmen

Die Sicherheit bei der Verwendung von Kanülen ist von äußerster Wichtigkeit. Im Falle von Verletzungen an kontaminierten Nadeln drohen Infektionen mit zum Teil schweren Krankheiten wie HIV oder Hepatitis B und C. Daher gibt es einige Sicherheitsmaßnahmen, die in den Arbeitsalltag von medizinischem Fachpersonal implementiert werden sollten.

Um diese Maßnahmen mit Erfolg in den Arbeitsalltag zu integrieren, müssen regelmäßig Schulungen und Trainingsprogramme durchgeführt werden. Diese umfassen Risikobewertungen in allen Arbeitsbereichen, bei denen eine Verletzungs- oder Kontaminationsgefahr durch Kanülen oder durch die Arbeit mit dem dazugehörigen Material besteht. Darüber hinaus werden Informationen über die sachgemäße Handhabung der Kanülen entsprechend der Sicherheitsvorschriften vermittelt.

Dazu gehört das strikte Unterlassen des Zurücksteckens benutzter Kanülen in die Schutzkappen (Recapping). Kanülen sind stets nur einmal anzuwenden, um einerseits Kreuzkontaminationen zu vermeiden und andererseits, um Verletzungen und Schmerzen durch abgestumpfte Nadeln zu verhindern. Auch ist es in einigen Bereichen verpflichtend, Sicherheitskanülen zu verwenden. Diese sind mit einem integrierten Sicherheitsmechanismus ausgestattet, der die Nadel nach der Verwendung in das Gehäuse zurückzieht oder mit einer Schutzkappe vollständig abdeckt.

Auch müssen zur Entsorgung von Kanülen spezielle, stichfeste Kanülenabwurfbehälter bereitgestellt werden. Diese verhindern, dass sich jemand nach der Verwendung an der Nadel sticht oder dass die Umgebung durch an der Nadel haftende Körperflüssigkeitsreste kontaminiert wird. Dieser Abwurfbehälter muss sicher entleert werden. In einigen Gegenden ist die Entleerung in den Restmüll untersagt und der Behälter muss ohne Umwege an ein qualifiziertes Entsorgungsunternehmen abgegeben werden.

Darüber hinaus muss mit medizinischen Handschuhen (z.B. Nitril-Handschuhen) und der Desinfektion aller Oberflächen, die mit der Kanüle in Kontakt kommen, zur Hygiene beigetragen werden.

Sollte es trotz allem zu einer Nadelstichverletzung kommen, so muss der Arbeitgeber davon unterrichtet werden. Es müssen alle nötigen Maßnahmen, wie beispielsweise die Reinigung der Wunde und die Untersuchung auf eventuell übertragene Krankheiten, ergriffen werden.

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Wie teuer ist eine Kanüle?

Die Preise von Kanülen können aufgrund der vielfältigen Ausführungen und speziellen Anwendungszwecke stark variieren. Einfache Injektionskanülen können bereits ab einem Preis von ca. 2,00 € netto pro 100 Stück erworben werden, während fortschrittlichere Sicherheitsvenenverweilkanülen bis zu 105,00 € netto pro 50 Stück kosten können. Dies ist dennoch günstiger, als die Kanülen einzeln zu kaufen, da hierbei der Grundpreis teurer ist. Einzelne Kanülen werden darüber hinaus aufgrund der einmaligen Anwendung nur selten angeboten. Es lohnt sich, die Preise einzelner Ausführungen zu vergleichen und zu schauen, welche Varianten für den gewünschten Zweck geeignet sind. Häufig, aber nicht immer, deutet ein höherer Preis auf eine fortschrittlichere Ausführung hin.