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Was ist SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung (SEO, Search Engine Optimization) ist ein Disiziplin innerhalb des Praxismarketings und befasst sich mit der organischen Sichtbarkeit der eigenen Praxiswebsite auf Suchergebnisseiten. Das Ranking organischer Suchergebnisse kann im Gegensatz zu anorganischen Suchergebnissen (Ads, Werbeanzeigen) nicht direkt mit Geld beeinflusst werden, sondern lediglich durch das bestmögliche Erfüllen vorgegebener Rankingfaktoren. Grob zusammengefasst setzen sich die Rankingfaktoren aus der inhaltlichen und technischen Optimierung der Praxiswebsite zusammen. Das Hauptziel von SEO ist die digitale Patientengewinnung. Das Ziel wird über eine gesteigerte Domain-Sichtbarkeit infolge aktiver Beeinflussung der eigenen Positionen zu bestimmten Suchanfragen erreicht. Zwar gibt es verschiedene Suchmaschinen wie Bing, Ecosia uvm., jedoch sollten sich Ärzte/Zahnärzte hauptsächlich auf Google fokussieren, denn der Marktanteil von google.de beträgt in Deutschland 83 % (Desktop-Nutzer) bzw. 97 % (Smartphone/Tablet-Nutzer).

Warum ist SEO für Ärzte wichtig?

Laut Jameda Patientenstudie haben 77 % (2019) der Deutschen schon einmal im Internet nach einem Arzt gesucht oder sich online über einen Arzt informiert. Dieser Prozentsatz dürfte sich mit der Zeit vergrößert haben, da es u.a. einen allgemeinen Digitalisierungstrend in allen Lebensbereichen gibt, Smartphones immer günstiger geworden sind und (mobiles) Internet flächendeckend verfügbar ist. Wenn Sie für Ihre Arztpraxis kein SEO machen, dann werden Sie von potenziellen Patienten im Internet nicht wahrgenommen, bekommen weniger Terminbuchungen und können dementsprechend weniger Patienten abrechnen.

58 % aller Patienten informieren sich vor und 62 % nach einem Arztbesuch im Internet über gesundheitliche Beschwerden und Krankheiten. Dies ist digitales  Kontaktpotential zu potenziellen Patienten. Wenn sich Ärzte mittels SEO für die Suchanfragen der Patienten gut positionieren können, dann steigt die Chance einer Terminbuchung. Beispiel: Stehen Sie für die Suchanfrage “heuschnupfen arzt hannover” auf Platz 1, dann bekommen Sie mehr Klicks auf Ihr Snippet (Schnipsel/Vorschau einer Website in den Google-Suchergebnissen), als wenn Sie auf Platz 2 stehen würden. Im Durchschnitt bekommt man 27,7% der Klicks, wenn man auf mobilen Geräten auf Platz 1 rankt und 19,3% der Klicks, wenn man auf dem Desktop auf Platz 1 rankt. Je schlechter die Platzierung, desto weniger Klicks bekommt man. Auf der zweiten Suchergebnisseite (meistens ab Position 11 – 20) ist Ihre Online-Arztpraxis so gut wie unsichtbar, denn nur 0,78% der Sucher klicken sich bis dahin. Wenn Sie für wichtige Keywords (Suchanfragen, Schlagwörter) erst ab der zweiten SERP (Search Engine Result Page, Suchergebnisseite) auffindbar sind, dann ist es höchste Zeit für SEO, um Ihr Ranking zu verbessern!

Wenn Sie es geschafft haben, einen potenziellen Patienten auf Ihre Praxiswebsite zu „locken“, dann steigt die Wahrscheinlichkeit einer Terminbuchung enorm. Bietet Ihre Website zudem einen Online-Praxis-Kalender an, dann ist die Buchung so gut wie sicher!

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Vorteile und Nachteile

Erfolgreiches SEO für Ärzte kombiniert mehrere Vorteile miteinander. Sie haben auf lange Sicht weniger Kosten, da Sie kein Werbebudget für Klicks wie bei SEA (Search Engine Advertising) bereitstellen müssen. Die organischen Klicks bekommen Sie umsonst! Natürlich muss dafür zunächst Zeit und Geld investiert werden, aber langfristig gesehen ist es in der Regel günstiger als andere Marketing-Kanäle, wenn die Rankings stimmen. Bedenken Sie aber, dass andere Arztpraxen ebenfalls SEO betreiben und dass Sie ggf. von Zeit zu Zeit Ihre Website nachoptimieren müssen. Wenn Sie ein besseres Ranking erreichen als Ihre Konkurrenz, dann profitiert Ihre Arztpraxis gleich zweimal: Sie bekommen mehr Klicks, Ihre Konkurrenz bekommt weniger Klicks.

Als Arzt können Sie mit SEO Ihren Expertenstatus demonstrieren und potenzielle Patienten davon überzeugen, einen Termin in Ihrer Arztpraxis zu buchen. Zudem besteht die Möglichkeit, dass von anderen Domains auf Ihren Content (Inhalte) per Link referenziert wird. Das stärkt nicht nur Ihr Offpage-Power, sondern Sie können auch zu einer Autorität in Ihrem Fachgebiet werden.

Ein Nachteil von SEO für Ärzte kann jedoch sein, dass es viel Konkurrenz gibt. Dies ist vor allem in Städten mit hoher Praxisdichte wie z. B. Bremen oder Berlin der Fall und bedeutet, dass Sie mehr Zeit und Geld in die Suchmaschinenoptimierung investieren müssen als in kleineren Städten mit geringer Praxisdichte. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Zeitspanne von Beginn der SEO-Maßnahmen bis zu den Auswirkungen Tage/Wochen/ teilweise sogar Monate relativ lang sein kann.

VorteileNachteile
langfristig in der Regel günstiger, da Sie kein Werbebudget ausgeben müssenmglw. viel Konkurrenz, vor allem in Großstädten
Sie können sich als Experte in Ihrem Fachgebiet nach außen darstellenSEO-Maßnahmen wirken sich erst nach Tagen/Wochen/Monaten aus
auf bestimmte (Privat-) Leistungen können Sie dediziert/zielgenau eingehen und damit mitteilen, welchen Patiententyp Sie in Ihrer Praxis haben wollen
mehr Klicks für die eigene Website und damit potenzielle Terminbuchungen werden generiert (und weniger für die Konkurrenz)
Vorteile und Nachteile von SEO für Ärzte

Checkliste der SEO-Rankingfaktoren 

Die nachfolgende Checkliste der SEO-Rankingfaktoren für Ärzte fasst die wichtigsten Aspekte zusammen. Wie viele Rankingfaktoren es genau gibt, weiß niemand. Es herrscht jedoch Konsens darüber, dass es mind. 200 sein dürften.

Die Anlaufstelle für (verzweifelte) Webmaster von Google, John Mueller, bricht das undurchsichtige und komplexe Konzept der Suchmaschinenoptimierung auf eine simple Formel herunter:

Demnach sollte man als Arzt also “einfach” großartige Inhalte bereitstellen. Heben Sie sich von anderen Arztpraxen ab und liefern Sie einzigartigen Content. Wählen Sie ein Webdesign für Ihre Arztpraxis mit guter User Experience (UX), das auch den Patienten gefällt. Neben der schwammigen Aussagen von Mueller gibt es aber auch einige konkrete SEO-Rankingfaktoren, die Sie als Webmaster beeinflussen können.

  • die betreffenden URLs müssen vom Googlebot crawlbar sein
    • Enthält eine URL den Meta-Tag “noindex”, dann wird sie nicht auf der Suchergebnisseite dargestellt.
  • Mobile First
    • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Praxiswebsite für Smartphones und Tablets optimiert ist.
  • Suchintention der Patienten
    • Beantworten Sie mit Ihrem Content die Probleme der Patienten.
  • Suchergebnis-Snippet
    • Meta-Title
      • Es ist sehr wichtig, dass Sie im Meta-Title das Keyword nennen, auf das Sie optimieren.
    • Meta-Description
      • Kein Rankingfaktor, aber kann die Klickrate der Patienten auf Ihr Snippet positiv beeinflussen.
  • Page-Experience
    • Core Web Vitals (u. a. Ladegeschwindigkeit)
    • SSL-Zertifikat für HTTPS
  • internes Linkbuilding
    • Wenn eine Ihrer URLs häufiger von anderen internen URLs verlinkt wird, dann kann sich dies positiv auf die Betreffende auswirken. Die meisten internen Links bekommt in der Regel die Startseite.
  • externes Linkbuilding 
  • EAT (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)
    • Werden Sie als Arzt zu einem Online-Experten in Ihrem Fachgebiet.
    • EAT ist vor allem in YMYL-Bereichen (Your Money Your Life) von größter Bedeutung. YMYL-Themen können die Lebensqualität (Glück, Gesundheit, Sicherheit oder finanzielle Stabilität) eines Users in besonderem Maße beeinflussen. Mehr Informationen dazu finden Sie in den Search Quality Rater Guidelines.
  • Strukturierte Daten (Structured Data, Schema)
    • standardisierte Angaben, die der Suchmaschine dabei helfen, eine Website besser zu verstehen.

Hilfe: Für erfolgreiches SEO sollten sich Ärzte an den offiziellen Search Quality Rater Guidelines von Google orientieren. Auf Basis dieser Guidelines werden Entscheidungen über die Beurteilung einer Website getroffen. Die Überprüfung findet durch Google-Mitarbeiter statt und soll die Qualität der Suchergebnisse verbessern.

Was muss man bei SEO unbedingt berücksichtigen?

Tracking-Tools und SEO-Plugins einrichten 

Bevor Sie mit SEO anfangen, ist es wichtig, Tracking-Tools einzurichten. Nur mit Tools können Sie zuverlässig beurteilen, ob die getroffenen Maßnahmen zu einem Erfolg oder Misserfolg führen. Entscheiden Sie sich dazu, SEO selber zu machen, dann können Ihnen SEO-Plugins behilflich sein. Diese weisen Sie, mal mehr mal weniger gut, auf potenzielle Fehler hin. Denken Sie auch gleich zu Beginn daran, eine Sitemap und eine robots.txt einzurichten, damit der Crawler weiß, welche Webseiten er crawlen soll und welche nicht. Die Konfiguration der Sitemap und der robots.txt kann benutzerfreundlich auch über die Plugins erfolgen.

  • Tracking-Tools
    • Google Search Console
    • Google Analytics
    • Bing Webmaster Tools
  • SEO-Plugins
    • Rank Math oder Yoast

Info: Ein SEO-Plugin ist kein Garant dafür, dass Sie bessere Positionen bekommen werden.

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Technisches SEO

Unter dem Begriff technisches SEO versteht man die Optimierung einer Website hinsichtlich Crawling und Indexierung. Der beste Content nützt der Suchmaschine nichts, wenn sie vom Indexieren, also der Aufnahme der Website in die SERP, ausgeschlossen ist. Die robots.txt, die Sitemap und Meta-Angaben (für Webcrawler bestimmte Befehle) sind wichtige Elemente in diesem Zusammenhang. Ein Programm, das das Internet selbstständig nach neuen Inhalte durchsucht, nennt man Crawler.

Auch die Planung der URL-Struktur lässt sich unter technischem SEO verorten. Die Planung der Struktur ist sehr wichtig, da rückwirkende URL-Änderungen temporäre Rankingeinbußen nach sich ziehen können. Aus diesem Grund sollte die Konzeption schon stehen, bevor eine neue Website aufgesetzt wird. Aber auch bei bestehenden Websites kann eine Struktur-Veränderung notwendig sein.

  • Planung der Website- und URL-Struktur
  • dem Crawler alle notwendigen URLs zugänglich machen
  • Einrichtung des SSL-Zertifikats für HTTPS
  • (regelmäßige) Überprüfung der HTTP Status Codes
  • Optimierung der Page-Experience und der Ladezeit
  • Bildkomprimierung
  • Code-Optimierung (HTML, CSS, JS usw.) 
  • Optimierung der Website für mobile Endgeräte
  • Duplicate-Content aufdecken

Keyword-Recherche

Keyword-Recherche für SEO
Keyword-Recherche für SEO

Sobald die technische Infrastruktur steht, kann Content produziert werden. Damit der Content möglichst viele Suchende erreicht, müssen Sie wissen, was diese überhaupt suchen. Dies wird in der vorgelagerten Keyword-Recherche in Erfahrung gebracht. Nur so können Ärzte erfolgreiches SEO betreiben.

Seien Sie realistisch. Bei bestimmten Keywords, vor allem die mit hohem Suchvolumen, müssen Sie mit vielen anderen Arztpraxen oder Medizinportalen  konkurrieren. Für “Augenlidstraffung” werden Sie vermutlich nicht in die Top-10 kommen. Aber das müssen Sie auch gar nicht! Sie als Arzt wollen hauptsächlich den Patienten dazu bringen, einen Termin in Ihrer Arztpraxis zu buchen und nicht, ihn kostenlos zu informieren. In diesem Beispiel wäre die Keyword-Kombination  “Augenlidstraffung + [Stadt]” einfacher und sinnvoller für Sie. Antizipieren Sie die Suchintention der User und schauen Sie sich die Snippets für anvisierte Keywords an. So können Sie in Erfahrung bringen, was für Ergebnisse Suchende erwarten.

Content-Erstellung

In den meisten Fällen besteht Content aus Text, aber auch Bilder oder Videos können dazugehören. Ziel der Inhalte ist es, das Problem des Suchenden zu lösen. Wenn ein Patient nach “Zahnreinigung Hannover Kosten” sucht, dann möchte er vom Zahnarzt Diesen auch genannt bekommen. Keyword-Stuffing, also das stumpfe wiederholen von Keywords ohne Sinn und Verstand, ist heutzutage nicht mehr zielführend und kann der SEO-Performance Ihrer Arztpraxis sogar schaden. 

Zudem sollten Sie Duplicate-Content vermeiden! Stellen Sie nur eine Webseite zum Thema “Zahnreinigung Hannover Kosten” bereit und nicht mehrere. Jede Webseite sollte im Optimalfall für ein überschneidungsfreies Keyword optimiert werden.

Denken Sie daran, dass Ihre Patienten keine Akademiker sind und passen Sie Ihren Schreibstil dementsprechend an. Verwenden Sie einfache, leicht verständliche und nicht verschachtelte Sätze. Erklären Sie Fachwörter, damit Sie möglichst auf einer Augenhöhe mit Ihren potenziellen Patienten sind. Dies ist wichtig für die Corporate Identity Ihrer Arztpraxis. Nutzen Sie Inhaltsverzeichnisse, um den Patienten durch Ihre Webseite zu führen. Verwenden Sie Alt-Tags für Bilder, um das Ranking auch für Bilder positiv zu beeinflussen und Ihre Praxiswebsite barrierefrei zu gestalten, sodass bspw. auch Blinde damit interagieren können.

Info: Website = die “Gesamtheit” der ganzen Domain.
Webseite = eine Unterseite einer Website.

Lokales SEO

Die Suchabsicht eines Patienten bei der Suche nach einem Arzt besteht darin, einen in seiner Nähe zu finden. Dementsprechend setzt sich seine Suchanfrage aus der Kombination “Arzt + Stadt” zusammen wie z. B. Hausarzt Hannover, Augenarzt Köln, Allergologe Braunschweig usw. Regionsspezifische Suchanfragen werden von Google anders behandelt als welche ohne Ortsnamen. Lokales SEO für Ärzte zielt genau darauf ab und sollte ein elementarer Baustein der Strategie sein.

Für Local SEO benötigt Sie einen Google My Business Account. Dort teilen Sie Google die Anschrift Ihrer Arztpraxis, Kontakdaten, Öffnungszeiten und einige weitere Angaben mit. Wenn Sie alles richtig machen, dann ranken Sie im “Local Pack” ganz oben.

Die Wahrscheinlichkeit, eine Platzierung auf den vorderen Suchergebnissen zu bekommen, können Sie beeinflussen. Der SEO-Software-Anbieter MOZ hat hier die wichtigsten Stellschrauben für lokales SEO im Rahmen einer Umfrage zusammengefasst:

  • Google-My-Business-Signale (geographische Nähe, Kategorien, Schlüsselwort im Unternehmenstitel usw.)
  • Link-Signale (eingehender Ankertext, Autorität der verlinkenden Domain, Anzahl der verlinkenden Domains usw.)
  • Bewertungssignale (Qualität und Anzahl der Bewertungen usw.)
  • On-Page-Signale (Angabe von NAP (Name, Adresse und Telefonnummer), Keywords im Titel usw.)
  • Zitat-Signale (Qualität und Anzahl der Local Citations, Konsistenz der NAP-Daten)
  • User-Signale (Klickrate, Check-ins usw.) 
  • Personalisierung
  • Soziale Signale (Google-Engagement, Facebook-Engagement, Twitter-Engagement usw.)
Google Local Pack
Google Local Pack

Zusammengefasst bedeutet das: seien Sie auskunftsfreudig und transparent, sammeln Sie positive Backlinks von hochwertigen Domains (bspw. anerkannte (lokale) Verbände, Vereine, Institutionen usw.), sorgen Sie dafür, dass man Ihre Praxis positiv bewertet.

Offpage-SEO/Linkbuilding

Offpage-SEO umfasst alle Web-Aktivitäten, die außerhalb Ihrer Website stattfinden, aber mit Ihrer Website zu tun haben. Auf diese können Sie manchmal nur bedingt Einfluss ausüben. Ein klassisches Beispiel hierfür sind bspw. Arztbewertungsportale.

In der Regel ist mit Offpage-SEO das Linkbuilding/Linkaufbau gemeint. Damit ist das (aktive) Aufbauen von Links von externen Websites zur eigenen Praxiswebsite gemeint. Dies wird gemacht, da Backlinks das Ranking positiv beeinflussen können, vornehmlich Themenrelevante. Für Ärzte sind primär Links von medizinischen Websites relevant.

Vorsicht: Das aktive Aufbauen von Links mit dem Ziel den Pagerank (ein Algorithmus, der auf Basis der eingehenden Verlinkungen Websites bewerten kann) zu beeinflussen, ist auf Google “strafbar”. Im schlimmsten Fall droht Ihnen eine Keyword-Penalty, also eine aktive Abstrafung seitens Google für bestimmte Keywords – Sie ranken schlechter!

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Wie erkenne ich eine gute SEO Agentur für Ärzte?

Überlassen Sie einer Agentur das SEO für Ärzte! Sich neben dem Praxisbetrieb noch um die Website-Optimierung zu kümmern, ist für die meisten Mediziner keine Option, da ihnen schlicht die Zeit und das Wissen dazu fehlt. Alternativ können Sie natürlich auch einen Freelancer oder eine Online-Marketing affine Person aus Ihrem Bekanntenkreis damit beauftragen. Damit Sie nicht an die Falschen geraten und Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen wird, sollten Sie bei der Auswahl einer SEO-Agentur für die Medizin-Branche folgende Aspekte beachten:

  • Eine gute SEO-Agentur für Ärzte kann Erfolge und Referenzen vorweisen. Zwar kann Ihnen auch ein frisch gegründetes Startup ohne Referenzen Erfolge bringen, aber bei einer etablierten Agentur wissen Sie zumindest, dass Sie Ihr Handwerk anscheinend verstehen.
  • Wenn Ihnen eine SEO-Agentur verspricht, Ihre gewünschten Keywords garantiert auf Platz 1 zu bringen, dann ist das unseriös! Niemand kann Ihnen das versprechen, da niemand weiß, wie der Ranking-Algorithmus genau funktioniert. Stellt man Ihnen jedoch eine langfristige Strategie plausibel dar, dann zeugt das von Transparenz und Kundenwertschätzung.
  • Zahlen Sie nicht für Maßnahmen, die das Geld nicht wert sind. Früher bestand SEO für Ärzte vornehmlich daraus, Praxiswebsites in diversen Webkatalogen einzutragen. Da die meisten Webkatalogen nicht gepflegt werden und geringe Autorität aufweisen, werden Backlinks von solchen Websites vom Googlebot gekonnt ignoriert. Im schlimmsten Fall werden Sie bei exzessiven Gebrauch als “Spam” markiert und es droht eine Keyword-Penalty. Finger weg von solchen Agenturen!
  • Erfolgreiches SEO für Ärzte ist eine langfristige Angelegenheit. Mit Maßnahmen, die nur 1 Woche dauern, ist es in der Regel nicht getan. Agenturen, die eine “Einmaloptimierung” für viel Geld verkaufen wollen, sind tendenziell unseriös.
  • Eine vertrauenswürdige Agentur unterrichtet Sie über Erfolg oder Misserfolg der getroffenen Maßnahmen in Form eines Reportings. Das Reporting wird an Ärzte normalerweise monatlich gesendet und enthält relevante KPIs wie z. B. Klicks, Impressionen, Klickrate, Ranking-Veränderung, Sichtbarkeit.
  • Eine gute Agentur nimmt sich Zeit für Sie und erklärt Ihnen alles, was Sie nicht verstehen. Eine durchgehend schlechte (telefonische) Erreichbarkeit sowie mangelhafte Informationsvermittlung ist kein gutes Zeichen!
  • Eine SEO-Agentur für Ärzte sollte Erfahrungen in der Medizin-Branche haben. Wenn Ihre Arztpraxis gleichzeitig auch Produkte anbietet, die unter das Heilmittelwerbegesetz fallen und der Dienstleister nicht weiß, was das ist, dann gehen Sie lieber zu einem Anderen.

Was aus Googles Sicht einen guten SEO-Manager ausmacht, das erfahren Sie in nachfolgendem Video:

Kosten: Wie teuer ist eine SEO-Agentur für Ärzte?

Eine Agentur hat einen Stundensatz zwischen 75 – 150 €. Für das einfache Aufsetzen eines Google My Business Profil benötigen Sie keinen SEO-Experten. In diesem Fall können Sie also etwa mit max. 100 €/Stunde rechnen. Aber: ein blutjunger SEO-Manager mit wenig Erfahrung veranschlagt vielleicht einen günstigeren Stundensatz – dafür benötigt er mehr Zeit als der erfahrene Experte mit höherem Stundensatz. Ebenso stehen der erfahrenen SEO-Agentur für Ärzte möglicherweise mehr Tools zur Verfügung als einem einzelnen Freelancer. Suchmaschinenoptimierung unter Zuhilfenahme von Tools kann mglw. zu einem besseren Ergebnis führen. Aber diese Tools wollen auch bezahlt werden.
Alternativ zu dem Stundensatz-Modell arbeiten manche SEO-Agenturen für Ärzte auch erfolgsbasiert. Das heißt, dass Kosten nur dann fällig werden, wenn bspw. das Ranking für bestimmte Keywords eine bestimmte Position erreichen. Da das Verhältnis zwischen Input und Output in der Suchmaschinenoptimierung allerdings nur schwer voraussagbar ist, ist dieses Modell aus Sicht eines Unternehmers unsinnig. Solche Kostenmodelle zeugen tendenziell eher nicht von Seriosität.

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