Praxiswebsite erstellen (lassen): Welche Agentur ist gut?

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Vorteile einer Praxiswebsite für Ärzte und Heilberufe

Eine Praxiswebsite dient längst nicht mehr nur der reinen Informationsvermittlung  – sie ist ein zentraler Bestandteil der modernen Patientenkommunikation und des Praxismarketings. In einer Zeit, in der Patienten ihre Arztwahl zunehmend online treffen, wird eine professionelle Website zur ersten Anlaufstelle. Sie dient nicht nur dazu, grundlegende Informationen wie Sprechzeiten, Kontaktmöglichkeiten und Leistungsspektren bereitzustellen, sondern auch dazu, Vertrauen aufzubauen und die Kompetenz der Praxis zu unterstreichen.

Wir verwenden die Begriffe Praxis-Homepage und Praxis-Website synonym. Streng genommen bezieht sich die Website jedoch auf den gesamten Internetauftritt einer Praxis, der aus mehreren Webseiten wie der Startseite, Leistungsübersichten oder Kontaktinformationen besteht. Die Homepage hingegen bezeichnet in der Regel die Startseite der Website, die Nutzer beim ersten Besuch sehen und die einen Überblick über die wichtigsten Inhalte bietet.

Balkendiagramm zum Thema "Online-Gesundheitsinformationen fördern die Gesundheitskompetenz" mit Vergleich der Jahre 2015 und 2019. Die Grafik zeigt, dass Gesundheitsinformationen im Internet zunehmend dabei helfen, den Arztbesuch besser zu verstehen, vorzubereiten und nachzubereiten. Zudem unterstützen sie, informierter in den Dialog mit dem Arzt zu treten und auf Augenhöhe zu sprechen. Daten basieren auf einer repräsentativen Patientenstudie.
Die Grafik verdeutlicht, wie Online-Gesundheitsinformationen die Gesundheitskompetenz von Patienten steigern. Patienten suchen zunehmend im Internet nach medizinischen Informationen, um Arztbesuche vorzubereiten und fundierter mit Ärzten zu kommunizieren. Für Ärzte ist dies ein klarer Hinweis auf die Wichtigkeit einer performanten Praxis-Website: Eine optimale Internetpräsenz stellt sicher, dass praxisrelevante Inhalte leicht gefunden werden und so das Vertrauen sowie die Patientenzufriedenheit erhöhen. | Eigene Darstellung (Quelle: Jameda)

Für Ärzte, Zahnärzte, Therapeuten und andere Heilberufler ist eine Website ein effektives Werkzeug, um sich gegenüber der Konkurrenz zu positionieren und die Patientenzufriedenheit durch digitale Services wie Online-Terminvereinbarung und digitale Patientenformulare zu erhöhen. Gleichzeitig ermöglicht sie eine 24/7-Erreichbarkeit, die sowohl Patientenkomfort als auch Effizienz im Praxisalltag steigert.

Laut einer Bitkom-Umfrage unter 1.144 Personen in Deutschland vereinbaren 33 % ihre Arzttermine online – sei es über Praxis-Websites oder Plattformen wie Doctolib oder Jameda. Weitere 34 % zeigen sich offen für diese Möglichkeit. Besonders interessant: 22 % der Patienten wählen gezielt Praxen mit Online-Terminoption. Bereits 26 % nutzen Praxis-Websites, 21 % greifen auf spezialisierte Plattformen zurück, und 15 % kombinieren beide Wege.

Technische Grundlagen einer Praxiswebsite

Eine solide technische Basis ist essenziell für den Erfolg einer Praxiswebsite. Sie beeinflusst nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch die Sicherheit und Auffindbarkeit der Seite. 

Domainname

Der Domainname ist die digitale Adresse Ihrer Praxis und entscheidend für den ersten Eindruck. Ein gut gewählter Domainname sollte prägnant, leicht zu merken und idealerweise suchmaschinenfreundlich sein.

  • Bedeutung eines aussagekräftigen Domainnamens: Der Domain-Name sollte Ihre Praxis oder Ihre Spezialisierung widerspiegeln. Ein klarer Bezug zu Ihrem Fachgebiet oder Standort erhöht die Wiedererkennung und Auffindbarkeit.
  • Tipps zur Auswahl und Registrierung
    • Vermeiden Sie lange oder komplizierte Namen.
    • Nutzen Sie Domainendungen wie .de für lokale Praxen in Deutschland.
    • Prüfen Sie die Verfügbarkeit über Plattformen wie DENIC oder ICANN und registrieren Sie die Domain bei einem seriösen Anbieter.

Webhosting

Das Hosting spielt eine entscheidende Rolle dafür, wie schnell und zuverlässig Ihre Praxishomepage im Internet erreichbar ist. Es bestimmt, wie gut Ihre Website bei steigenden Besucherzahlen performt und wie schnell Inhalte geladen werden. Zudem beeinflusst das Hosting die Sicherheit und Verfügbarkeit Ihrer Seite.

Das Webhosting bestimmt, wie schnell und zuverlässig Ihre Website online verfügbar ist. Es gibt verschiedene Hosting-Optionen, die sich in Preis und Leistung unterscheiden:

  • Shared Hosting: Kostengünstige Lösung, bei der Sie sich Serverressourcen mit anderen Websites teilen. Geeignet für kleinere Arztpraxen mit moderatem Traffic.
  • VPS (Virtual Private Server): Mehr Flexibilität und eigene Ressourcen, ideal für Praxen mit wachsendem Traffic oder speziellen Anforderungen.
  • Dedicated Server: Exklusiver Server, maximale Leistung und Kontrolle, jedoch teurer. Eher für MVZ (Medizinische Versorgungszentren) oder Kliniken geeignet.
  • Kriterien für die Auswahl eines Hosting-Anbieters
    • Zuverlässigkeit und Uptime: Der Anbieter sollte eine Verfügbarkeit von mindestens 99,9 % garantieren.
    • Support: Rund-um-die-Uhr-Support in deutscher Sprache ist ein Plus.
    • Performance: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend für die Benutzererfahrung und Suchmaschinenoptimierung.
      • Die Ladezeit einer einzelnen Praxis-Webseite können Sie kostenlos mit PageSpeed Insights überprüfen.
    • Sicherheitsfeatures: Inklusive regelmäßiger Backups und Schutz vor Cyberangriffen.

SSL-Zertifikate

Sicherheit ist im Gesundheitswesen besonders wichtig, da auf einer Arzt-Website oft sensible Daten verarbeitet werden.

  • Wichtigkeit von Sicherheit und Verschlüsselung
    • Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Datenübertragung zwischen Website und Besucher. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern ist auch ein Rankingfaktor bei Google. Zudem erkennen Patienten eine sichere Website an der https://-URL und dem Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  • Wie man ein SSL-Zertifikat erhält und implementiert
    • Viele Hosting-Anbieter bieten kostenlose SSL-Zertifikate (z.B. von Let’s Encrypt) an.
    • Für umfangreichere Sicherheitsanforderungen können kostenpflichtige Zertifikate mit zusätzlicher Validierung gewählt werden.
    • Die Installation erfolgt meist über das Hosting-Dashboard oder mit Unterstützung des Anbieters.
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Homepage-Baukästen vs. CMS vs. individuelle Webentwicklung

Die Wahl des richtigen Ansatzes zur Erstellung einer Praxiswebsite hängt von den spezifischen Anforderungen, dem Budget und den technischen Kenntnissen ab. Es gibt drei gängige Ansätze: Homepage-Baukästen, Content-Management-Systeme (CMS) und individuelle Webentwicklung. Jeder Ansatz hat seine Vor- und Nachteile.

Homepage-Baukästen

Homepage-Baukästen wie Wix, Jimdo oder Squarespace bieten eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, eine Website zu erstellen.

  • Vorteile
    • Benutzerfreundlich: Keine Programmierkenntnisse erforderlich.
    • Schneller Start: Mit vorgefertigten Templates ist die Website schnell online.
    • Kosteneffizient: Ideal für kleinere Praxen mit begrenztem Budget.
    • Integrierte Funktionen: Hosting, SSL und Domain sind oft inklusive.
  • Nachteile
    • Begrenzte Flexibilität: Anpassungen sind meist nur innerhalb der vorgegebenen Templates möglich.
    • Weniger Kontrolle über SEO: Einige Baukastensysteme bieten eingeschränkte Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung.
    • Abhängigkeit vom Anbieter: Wechsel zu einem anderen System ist oft aufwendig.
  • Eignung
    • Baukästen eignen sich besonders für kleinere Arztpraxen, die eine einfache und funktionale Homepage ohne großen technischen Aufwand benötigen.

Content-Management-Systeme (CMS)

CMS wie WordPress, Joomla oder Typo3 bieten deutlich mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten.

  • Vorteile
    • Erweiterbarkeit: Große Auswahl an Plugins und Themes für zusätzliche Funktionen (z.B. Terminbuchung, Suchmaschinenoptimierung).
    • Anpassbarkeit: Websites können individuell gestaltet werden, auch über Templates hinaus.
    • Gute SEO-Möglichkeiten: Umfangreiche Tools zur Suchmaschinenoptimierung verfügbar.
    • Community-Support: Große Nutzerbasis und viele Tutorials für Problemlösungen.
  • Nachteile
    • Technisches Wissen erforderlich: Für die optimale Nutzung sind grundlegende Kenntnisse in Webentwicklung und Serververwaltung hilfreich.
    • Wartungsaufwand: Regelmäßige Updates für CMS, Plugins und Sicherheit erforderlich.
    • Höhere Anfangskosten: Im Vergleich zu Baukästen können Einrichtung und Anpassung mehr Zeit und Ressourcen erfordern.
  • Eignung
    • CMS sind ideal für Praxen, die eine skalierbare Lösung mit umfangreichen Funktionen und individueller Gestaltung suchen.

Individuelle Webentwicklung

Dieser Ansatz bietet maximale Flexibilität und wird von professionellen Entwicklern umgesetzt.

  • Vorteile
    • Maßgeschneiderte Lösungen: Die Website wird vollständig an die spezifischen Anforderungen der Praxis angepasst.
    • Höchste Flexibilität: Individuelle Designs und Funktionen, die nicht von Standardlösungen abgedeckt werden.
    • Optimale Performance: Speziell angepasste Seitenstrukturen und Funktionen sorgen für schnelle Ladezeiten und hohe Effizienz.
  • Nachteile
    • Höhere Kosten: Entwicklung und Wartung sind mit höheren Investitionen verbunden.
    • Abhängigkeit vom Entwickler: Für Änderungen oder Erweiterungen wird in der Regel weiterhin professionelle Unterstützung benötigt.
    • Längere Entwicklungszeit: Der Prozess dauert länger als bei Baukästen oder CMS.
  • Wann sollte man professionelle Entwickler beauftragen?
    • Wenn die Praxis spezielle Anforderungen hat, wie z. B. komplexe Buchungssysteme oder individuelle Patientenportale.
    • Wenn ein unverwechselbares Corporate Design oder besondere Funktionen gewünscht werden, die über Standardlösungen hinausgehen.

Wie gestaltet man eine benutzerfreundliche Praxiswebsite?

Der erste Eindruck zählt: Einfachheit und Übersichtlichkeit

Eine Praxiswebsite muss auf den ersten Blick überzeugen.

Eine überladene oder unübersichtliche Seite führt oft dazu, dass Besucher schnell abspringen. Daher ist es wichtig, auf unnötige Elemente und auffällige Designs zu verzichten. Verwenden Sie maximal fünf verschiedene Farben und wählen Sie gut lesbare Schriftarten in zwei bis drei Größen. Zu viele Grafiken können das Gesamtbild stören; nutzen Sie Bilder und Grafiken daher nur, wenn sie einen klaren Mehrwert bieten.

Layout einer Praxiswebsite mit Header, Content-Bereich, Sidebar und Footer zur besseren Übersicht.
Typisches Layout einer Praxiswebsite: Header, Content-Bereich, Sidebar und Footer.

Eine intuitive Navigation erleichtert es Besuchern, die gewünschten Inhalte zu finden:

  • Übersichtliches Menü: Gestalten Sie die Menüführung klar und logisch.
  • Konventionen beachten: Nutzen Sie bekannte Symbole und Platzierungen, z. B. das Praxislogo oben links als Link zur Startseite.
  • Verzicht auf Ablenkungen: Vermeiden Sie unnötige Animationen, Musik oder Pop-ups, die den Nutzer irritieren könnten.

Wichtige Informationen prominent platzieren

Die Startseite sollte die wichtigsten Informationen Ihrer Praxis auf einen Blick bieten. Dazu gehören:

  • Praxisbezeichnung und Fachrichtung
  • Leistungsspektrum
  • Adresse und Beschreibung der Anfahrt
  • Kontaktdaten wie Telefon und E-Mail
  • Sprechzeiten und Möglichkeiten zur Terminvereinbarung
  • Diese Inhalte sollten idealerweise ohne Scrollen sichtbar sein (“above the fold”), um dem Besucher sofort einen Überblick zu geben.

Visuelle Hierarchie und Nutzerführung

Strukturieren Sie Ihre Inhalte so, dass wichtige Informationen hervorgehoben werden:

  • Sinnvolle Überschriften: Nutzen Sie klare und aussagekräftige Überschriften.
  • Hervorhebung von Stichwörtern: Markieren Sie wichtige Begriffe fett oder kursiv.
  • Aufzählungen: Verwenden Sie Listen, um Informationen übersichtlich darzustellen.
  • Call-to-Action-Elemente: Platzieren Sie Handlungsaufforderungen wie „Jetzt Termin vereinbaren“ prominent.

Mobile Optimierung und Zugänglichkeit

Da immer mehr Menschen mobil im Internet surfen, muss Ihre Praxis-Homepage auf Smartphones und Tablets optimal dargestellt werden:

  • Responsives Design: Stellen Sie sicher, dass sich das Layout automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
  • Kurze Ladezeiten: Optimieren Sie Bilder und Codes, um die Performance auf mobilen Geräten zu verbessern.
  • Benutzerfreundlichkeit: Achten Sie darauf, dass Schaltflächen und Links auch auf Touchscreens leicht bedienbar sind.
  • Barrierefreiheit: Die Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) regelt die Anforderungen an barrierefreie Websites und mobile Anwendungen in Deutschland. Sie basiert auf dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und zielt darauf ab, die digitale Teilhabe für Menschen mit Behinderungen sicherzustellen.
    • Die Verordnung fordert, dass digitale Angebote wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust gestaltet sind:
      • Wahrnehmbarkeit
        • Alt-Texte für Bilder,
        • Untertitel und Audiodeskriptionen für Videos,
        • ausreichende Farbkontraste.
      • Bedienbarkeit
        • Navigation und Interaktion müssen tastaturbedienbar sein,
        • Fehlermeldungen in Formularen sollen klar verständlich sein.
      • Verständlichkeit
        • Verwendung von leichter Sprache,
        • klare Struktur und Überschriftenhierarchie.
      • Robustheit
        • Unterstützung aktueller und zukünftiger Assistenztechnologien.
    • Öffentliche Stellen müssen eine Erklärung zur Barrierefreiheit veröffentlichen, die:
      • den Status der Barrierefreiheit beschreibt,
      • einen Feedback-Mechanismus bietet,
      • bei Mängeln auf das Durchsetzungsverfahren verweist.
Verschiedene Geräte mit einer modernen und responsiven Website, die speziell für Praxiswebseiten gestaltet ist, um auf Desktop, Tablet und Smartphone optimal zu funktionieren.
Responsive Praxiswebseite: Optimale Darstellung auf allen Endgeräten (Desktop, Smartphone und Tablet) für eine moderne Patientenansprache.

Glaubwürdigkeit und rechtliche Sicherheit

Eine vertrauenswürdige Darstellung ist für die Patientenbindung entscheidend:

  • Ehrliche und transparente Informationen: Beschreiben Sie Ihre Leistungen klar und ohne versteckte Bedingungen.
  • Praxispersonal authentisch präsentieren: Stellen Sie Ihr Praxisteam und Ihre Arztpraxis mit professionellen und sympathischen Fotos vor, um den Patienten einen persönlichen Eindruck zu vermitteln und Vertrauen aufzubauen.
  • Aktuelle Preise und Angebote: Halten Sie Ihren Webauftritt stets auf dem neuesten Stand.
  • Mitgliedschaften und Zertifizierungen: Weisen Sie auf Mitgliedschaften in Fachverbänden oder Zertifizierungen hin, um Ihre Kompetenz und Professionalität zu unterstreichen.
  • Rechtliche Vorgaben einhalten: Integrieren Sie ein vollständiges Impressum und eine Datenschutzerklärung gemäß den gesetzlichen Anforderungen.
  • SSL-Verschlüsselung: Sorgen Sie für eine sichere Datenübertragung, um das Vertrauen Ihrer Besucher zu stärken.
Heller und moderner Empfangsbereich einer Praxis, ideal für professionelle Praxisfotos, die Patienten einen ersten positiven Eindruck vermitteln.
Moderne Praxisfotos vermitteln einen professionellen Eindruck.: Ein heller und einladender Empfangsbereich, der Vertrauen schafft.

Online-Terminvereinbarung und Patientenservice

Erhöhen Sie den Komfort für Ihre Patienten:

  • Online-Terminbuchung: Implementieren Sie ein benutzerfreundliches System zur Terminvereinbarung.
  • Erinnerungsfunktionen: Bieten Sie automatisierte E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen an.
  • Patienteninformationen: Stellen Sie Formulare und Vorbereitungshinweise zum Download bereit bzw. bieten Sie Online-Anamnese an.

Aktuelle Inhalte und Patientenbindung

Halten Sie Ihre Website lebendig und aktuell:

  • News-Bereich oder Blog: Informieren Sie über Neuigkeiten aus Ihrer Praxis oder geben Sie Gesundheitstipps.
  • FAQs: Erstellen Sie einen Bereich mit häufig gestellten Fragen, um Patienten schnell und unkompliziert Antworten auf gängige Anliegen zu bieten.
  • Feedback-Möglichkeiten: Ermöglichen Sie Patienten, Bewertungen abzugeben oder Feedback zu hinterlassen.
  • Social Media Integration: Verknüpfen Sie Ihre Website mit Ihren Social-Media-Kanälen, um die Reichweite zu erhöhen.

Datenschutz und IT-Sicherheit

Schützen Sie die Daten Ihrer Patienten und erfüllen Sie gesetzliche Vorgaben:

  • Aktuelle Datenschutzerklärung: Informieren Sie sich über den Datenschutz in der Arztpraxis die Verarbeitung personenbezogener Daten.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Nutzen Sie Firewalls und regelmäßige Updates, um Ihre Website vor Angriffen zu schützen.
  • Cookie-Management: Implementieren Sie ein rechtskonformes Cookie-Banner mit Opt-in-Funktion.
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Disclaimer

Disclaimern wird oft fälschlicherweise eine schützende Wirkung zugeschrieben. In Deutschland sind sie jedoch in der Regel unwirksam und bergen erhebliche rechtliche Risiken. Sie versuchen, Haftung für Inhalte oder Links auf der Praxiswebsite auszuschließen, greifen jedoch nicht, da diese Haftung gesetzlich geregelt ist (§§ 7ff. TMG, §§ 823ff. BGB). Zudem können solche Texte als unwirksame AGB angesehen und abgemahnt werden, wie bereits Urteile des OLG Hamburg gezeigt haben.

Auch der weit verbreitete Satz „Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt“ ist rechtlich bedeutungslos und kann selbst eine wettbewerbswidrige Handlung darstellen. Ebenso unnötig und riskant sind pauschale Urheberrechtshinweise, da das Urheberrecht automatisch mit der Schöpfung eines Werks entsteht (§ 7 UrhG). Falsche oder unvollständige Formulierungen können zu Abmahnungen führen.

Wie optimiert man eine Praxiswebsite für SEO?

Arzt arbeitet am Laptop an seiner Praxiswebsite mit Stethoskop auf dem Schreibtisch.
Ein Arzt bei der Arbeit an der Praxiswebsite – Digitalisierung im medizinischen Alltag.

Mit einer durchdachten Strategie für Arzt SEO verbessern Sie die Online-Sichtbarkeit ihrer Praxishomepage und erleichtern die Patientengewinnung. Eine benutzerfreundliche und gut optimierte Website bietet dabei den entscheidenden Vorteil. Hier die wichtigsten Schritte kurz auf den Punkt gebracht:

  • Keyword-Recherche und -Einsatz: Ermitteln Sie relevante Keywords, die Patienten bei der Suche nach Ihren Leistungen verwenden. Setzen Sie diese gezielt in:
    • Seitentiteln und Meta-Beschreibungen
    • Überschriften und Fließtext
    • Alt-Texten von Bildern
    • Lokale Suchbegriffe wie „Orthopäde München Zentrum“ erhöhen Ihre Relevanz in Ihrer Region.
  • Technische SEO: Sorgen Sie für eine einwandfreie technische Basis:
    • Schnelle Ladezeiten durch optimierte Bilder und Caching
    • Responsives Design für Mobilgeräte
    • SSL-Verschlüsselung für sichere Verbindungen
  • Content und Nutzererfahrung: Erstellen Sie praxisrelevanten Content, der sowohl informiert als auch für Suchmaschinen optimiert ist:
    • Leistungsseiten für spezifische Behandlungen
    • Blogartikel zu Gesundheitsthemen
    • Multimedia wie Videos und Infografiken
    • Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit durch intuitive Navigation und klare Call-to-Actions wie „Termin vereinbaren“.
  • Lokale Optimierung und Verlinkung: Verstärken Sie die lokale Relevanz durch:
    • Anfahrtsbeschreibungen und Adressangaben
    • Interne Verlinkungen, um die Seitenstruktur zu stärken
    • Google My Business Profil anlegen

Was kostet eine Praxis-Website?

Die Kosten für die Erstellung einer Praxis-Website variieren je nach Anbieter und Anforderungen. Freelancer bieten einfache, statische Websites mit bis zu fünf Seiten für unter 1.000 € an. Web-Agenturen erstellen individuelle Lösungen mit Preisen zwischen 1.000 € und 15.000 €. Für komplexe, professionelle Websites liegen die Kosten zwischen 10.000 € und 20.000 €. Zusätzlich fallen feste Ausgaben wie Webhosting und Domainregistrierung an, falls diese noch nicht vorhanden sind.

Alternative: Eine Praxiswebsite kann mit einem Website-Baukasten ab 1 € pro Monat erstellt werden. Zusätzliche Funktionen wie mehr Speicherplatz (Webspace), erweiterte Marketing-Tools oder Premium-Betreuung erhöhen die Kosten auf bis zu 50 € pro Monat.

Eine kostenlose Erstellung einer Praxiswebsite mag verlockend klingen, birgt jedoch erhebliche Risiken: Fehlende Individualität und eingeschränkte Funktionen können das professionelle Image Ihrer Praxis schädigen. Zudem fehlen oft wichtige SEO- und Support-Leistungen, was die Auffindbarkeit und langfristige Wartung erschwert. Langfristig entstehen so mehr Kosten und Aufwand, als eine professionelle Lösung von Beginn an erfordern würde.

Anbieter Monatliche Kosten (ab) Kostenlose Version Anzahl der Designvorlagen
IONOS 1 € nein ca. 400
Jimdo 11 € ja ca. 100
Strato 1 € ja (1 Monat) ca. 100
Wix 11 € ja über 800
Vergleich der monatlichen Kosten verschiedener Baukastensysteme.

6 häufige Fehler beim Erstellen einer Praxis-Homepage

  • Unübersichtliche Navigation: Komplizierte Menüs und Strukturen sowie ein überladenes Webdesign mit zu vielen Elementen verschlechtern die Benutzerfreundlichkeit; entscheidend ist eine klare, nutzerzentrierte Gestaltung.
  • Unklare Handlungsaufforderungen (CTAs, Call To Actions): Fehlende oder schlecht formulierte CTAs verwirren Nutzer und beeinträchtigen ihre Navigation auf der Website. Dies führt zu einer geringeren Interaktionsrate und einer sinkenden Konversionswahrscheinlichkeit. Präzise, auffällige und gut platzierte CTAs leiten die Nutzer effektiv und fördern gezielte Aktionen.
  • Unzureichende Informationen: Wichtige Daten wie Kontaktinformationen oder Leistungsangebot sind nicht vorhanden.
  • Vernachlässigte SEO: Ohne Optimierung wird die Website in Suchmaschinen schlecht gefunden.
  • Mangelnde Aktualität: Veraltete Inhalte wirken unprofessionell und können falsche Informationen vermitteln.
  • Datenschutzmängel: Fehlende Datenschutzerklärungen, fehlender Cookie-Banner oder Sicherheitszertifikate schrecken Besucher ab.
Verwunderte Frau mit Smartphone in der Hand vor rosa Hintergrund – Unsicherheit aufgrund einer schlechten Nutzererfahrung (User Experience) auf einer Praxiswebsite.
Unsicherheit bei der Nutzung einer Praxiswebsite – Schlechte Nutzererfahrung (User Experience) kann dazu führen, dass Patienten auf andere Praxiswebsites ausweichen.

Welche Richtlinien gelten für eine Arzt-Homepage?

Digitale-Dienste-Gesetz (DDG)

Für die Erstellung einer Praxiswebsite sind aus § 5 DDG folgende wesentliche Informationspflichten zu beachten:

  • Name und Anschrift der Praxis
    • Vollständiger Praxisname bzw. Name des Arztes/der Ärzte.
    • Praxisanschrift (Ort der Niederlassung)
    • Bei juristischen Personen: zusätzlich die Rechtsform und Angaben zu Vertretungsberechtigten
  • Kontaktinformationen
    • E-Mail-Adresse
    • Weitere Möglichkeiten zur schnellen Kontaktaufnahme, z. B. Telefonnummer oder Kontaktformular
  • Zuständige Aufsichtsbehörde
    • Bei Ärzten: Angaben zur zuständigen Landesärztekammer und zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung 
  • Berufsbezogene Informationen
    • Fachliche Qualifikationen und die gesetzliche Berufsbezeichnung (z. B. Facharzt für Allgemeinmedizin).
    • Der Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen wurde (z. B. Deutschland).
    • Hinweis auf die geltenden berufsrechtlichen Regelungen (z. B. Berufsordnung der Landesärztekammer) und Hilfe, wo diese einsehbar sind (z. B. durch Verlinkung).
  • Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
    • Falls vorhanden: USt-IdNr. nach § 27a UStG.
    • Für Ärzte in der Regel nicht relevant, da medizinische Leistungen meist umsatzsteuerbefreit sind.
  • Eintragung im Register
    • Falls zutreffend: Angabe des Eintrags im Handels- oder Partnerschaftsregister inklusive Registernummer.
  • Weitere Angaben bei besonderen Rechtsformen
    • Für bestimmte Gesellschaftsformen wie GmbH: Hinweis auf Liquidation oder Abwicklung, falls zutreffend.

Das Impressum muss bestimmten Zugänglichkeitsanforderungen entsprechen:

  • Die Angaben müssen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar sein.
  • Das Impressum muss von jeder Seite der Website mit maximal zwei Klicks erreichbar sein.
  • Der Link zum Impressum sollte eine eindeutige Bezeichnung wie „Impressum“ oder „Kontakt“ tragen. Unzureichend sind allgemeine Begriffe wie „Info“ oder „Über uns“.

Das Telemediengesetz (TMG) ist am 14. Mai 2024 außer Kraft getreten und wurde durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt.

Berufsrechtliche Vorgaben

Bei der Gestaltung einer Website für eine Arztpraxis müssen wichtige berufsrechtliche Vorschriften eingehalten werden, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die (Muster-)Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (MBO-Ä) regelt dabei die berufliche Kommunikation, den Datenschutz sowie die zulässige Form der Werbung. Zudem sind berufsrechtliche Bestimmungen zur Zusammenarbeit und zur Praxiskennzeichnung relevant.

Eine der zentralen Vorschriften ist § 27 MBO-Ä, der die erlaubte Information und berufswidrige Werbung definiert. Ärzte dürfen auf ihrer Website sachliche, berufsbezogene Inhalte veröffentlichen. Diese müssen jedoch frei von anpreisender, irreführender oder vergleichender Werbung sein. Unzulässig ist auch die Werbung für gewerbliche Produkte oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit der ärztlichen Tätigkeit. Gleichzeitig sind bestimmte Angaben, wie etwa erworbene Facharztbezeichnungen oder Schwerpunkte, zulässig, wenn sie klar und eindeutig dargestellt werden.

Ein besonders sensibler Bereich ist der Umgang mit Patientendaten. Nach § 9 MBO-Ä sind Ärzte zur Verschwiegenheit verpflichtet. Dies gilt auch für den digitalen Kontakt, wie etwa durch Kontaktformulare. Dabei muss die Praxis-Website den Vorgaben der DSGVO entsprechen, um die Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten.

Darüber hinaus regelt § 3 MBO-Ä die Unvereinbarkeit bestimmter Tätigkeiten. Ärztinnen und Ärzte dürfen auf ihrer Website keine gewerblichen Dienstleistungen oder Produkte bewerben, außer diese sind ein notwendiger Bestandteil der Therapie. 

Heilmittelwerbegesetz

Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) regelt die Werbung für Arzneimittel, Medizinprodukte sowie andere Heilverfahren und Behandlungen, um irreführende oder unzulässige Werbemaßnahmen zu verhindern. Für Praxiswebsites, die medizinische Leistungen bewerben, gelten spezifische Anforderungen und Beschränkungen.

  • Zulässige Inhalte der Werbung
    • Die Website darf keine irreführenden Angaben über die Wirksamkeit oder Risiken von Behandlungen machen (§ 3 HWG).
    • Aussagen wie „garantierter Erfolg“ oder „keine Nebenwirkungen“ sind unzulässig.
  • Verbotene Werbemaßnahmen
    • Irreführende Darstellungen: Die Bewerbung von Behandlungen oder Arzneimitteln mit wissenschaftlich nicht belegten Aussagen ist untersagt.
    • Empfehlungen und Krankengeschichten: Werbung, die sich auf Patientenberichte oder Krankengeschichten stützt, darf keine falschen Hoffnungen wecken (§ 11 HWG).
    • Vergleichende Werbung: Aussagen, die suggerieren, dass eine Behandlung anderen überlegen ist, sind nicht erlaubt (§ 11 Abs. 2 HWG).
  • Beschränkungen außerhalb der Fachkreise
    • Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente ist nur gegenüber Fachkreisen (Ärzten, Apothekern) zulässig (§ 10 HWG).
    • Fernbehandlungen dürfen nur beworben werden, wenn ein persönlicher Kontakt medizinisch nicht erforderlich ist (§ 9 HWG).
  • Verpflichtende Angaben
    • Bei der Bewerbung von Arzneimitteln müssen alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen (wie Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen) gut lesbar und getrennt von anderen Werbeaussagen aufgeführt werden (§ 4 HWG).
    • Der Hinweis: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ ist bei der Werbung für Arzneimittel zwingend erforderlich (§ 4 Abs. 3 HWG).
  • Verbotene Krankheiten in der Werbung
    • Die Werbung darf sich nicht auf die Behandlung folgender Krankheiten beziehen (§ 12 HWG):
      • Meldepflichtige Infektionen (z. B. HIV, Tuberkulose)
      • Bösartige Tumore
      • Suchtkrankheiten (außer Nikotinabhängigkeit)
      • Komplikationen während Schwangerschaft und Geburt
  • Zuwendungen und Werbegaben
    • Werbegaben dürfen nur von geringem Wert sein und müssen klar als solche gekennzeichnet sein (§ 7 HWG).

Das Oberlandesgericht Hamm entschied am 29. August 2024 (Az. 4 UKl 2/24), dass das Verbot von Vorher-Nachher-Bildern gemäß Heilmittelwerbegesetz auch für ästhetische Unterspritzungen mit Hyaluronsäure und Botox gilt. Die Beklagte nutzte solche Bilder für kosmetische Eingriffe ohne medizinische Notwendigkeit. Das Gericht stellte klar, dass jede Formveränderung des Körpers, unabhängig von Werkzeugen oder Substanzen, als plastisch-chirurgischer Eingriff gilt. Ziel des Gesetzes ist der Schutz vor Gesundheitsrisiken und die Vermeidung unnötiger Eingriffe. Eine Revision wurde zugelassen.

Datenschutz-Grundverordnung

Beim Aufbau einer Praxiswebsite sind die Einhaltung und Kommunikation von Datenschutzmaßnahmen essenziell. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen auf der Website sowohl Patienten als auch Besucher klar über die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten informiert werden. Dies betrifft insbesondere die Erhebung, Speicherung und Nutzung dieser Daten, beispielsweise durch Kontaktformulare, Terminbuchungen oder Newsletter-Anmeldungen.

Ein zentrales Element ist die Datenschutzerklärung, die leicht zugänglich und verständlich sein sollte. Diese muss Informationen über die verantwortliche Stelle, den Zweck der Datenverarbeitung, die Rechtsgrundlage sowie die Dauer der Datenspeicherung enthalten. Des Weiteren sind Patienten über ihre Rechte, wie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) und Datenübertragbarkeit, zu informieren.

Besonders wichtig ist der Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten. Diese dürfen nur unter strengen Voraussetzungen verarbeitet werden, etwa zur Erfüllung eines Vertrages oder auf Grundlage einer ausdrücklichen Einwilligung. Auch technische und organisatorische Maßnahmen wie SSL-Verschlüsselung sollten implementiert werden, um den Schutz der Daten zu gewährleisten.

Die Website muss den Nutzern die Möglichkeit bieten, ihre Einwilligung in die Datenverarbeitung jederzeit zu widerrufen. Weiterhin muss sie eine einfache Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Datenschutzbeauftragten oder der verantwortlichen Stelle bieten.

  • Datenschutzerklärung: Klar, leicht zugänglich, umfassend
  • Verarbeitungszwecke: z. B. Online-Terminbuchung, Kontaktformular
  • Rechte der Betroffenen: Auskunft, Berichtigung, Löschung, Widerspruch
  • Sicherheitsmaßnahmen: SSL-Verschlüsselung, Zugangsbeschränkungen
  • Einwilligung: Erforderlich für bestimmte Datenverarbeitungen
  • Cookies und Tracking: Informationen und Opt-out-Optionen
  • Log-Dateien: Erfassung und Zweck angeben
  • Auftragsverarbeiter: Angaben zu externen Dienstleistern
  • Meldepflichten: Datenschutzverstöße melden
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FAQ

Wie oft sollte eine Praxiswebsite aktualisiert werden?

Eine Praxiswebsite sollte regelmäßig überarbeitet werden, um den aktuellen Anforderungen sowohl der Patienten als auch den Suchmaschinen gerecht zu werden. Als Faustregel gilt: Eine umfassende Überarbeitung sollte, je nach Situation, etwa einmal im Jahr durchgeführt werden.

In diesem Zeitraum ändern sich häufig die technologischen Standards, wie z. B. neu hinzukommende Metriken bei der Ladegeschwindigkeit. Zudem entwickeln sich Design-Trends weiter, und Patienten erwarten eine ansprechende, benutzerfreundliche Website.

Darüber hinaus spielt die Suchmaschinenoptimierung eine entscheidende Rolle. Google aktualisiert seine Algorithmen laufend, weshalb sowohl die Inhalte als auch die technischen Aspekte Ihrer Website regelmäßig aktualisiert werden müssen, um eine optimale Sichtbarkeit sicherzustellen – insbesondere angesichts der aktiven Konkurrenz. Inhalte wie Leistungen, Öffnungszeiten oder Patienteninformationen sollten bei Änderungen sofort angepasst werden.

Quellen
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