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Medizinio gewinnt den Durchstarterpreis

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Medizinio auf Platz 16 der am schnellsten wachsenden Start-Ups in Deutschland

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Qualitätssicherung unserer Redaktion

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Rechtsformen in der Arztpraxis

Rechtsformen für die Arztpraxis und Zahnarztpraxis

Grundlagen der Rechtsformwahl für Arztpraxen und Zahnarztpraxen Für eine Arztpraxis/Zahnarztpraxis stehen diese vier Rechtsformen zur Auswahl: Einzelpraxen werden meist als Einzelunternehmen geführt. Bei gemeinschaftlichen Praxisformen kommen die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), die Partnerschaftsgesellschaft (PartG) und die Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Arztpraxis GmbH

Arztpraxis GmbH: Vorteile, Nachteile, Voraussetzungen

Darf eine Arztpraxis als GmbH geführt werden? Ja, sowohl Arzt- als auch Zahnarztpraxen dürfen als GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) geführt werden. Zahnärzte haben bereits seit 1993 die Möglichkeit, ihre Praxis als GmbH zu betreiben, während dies für Ärzte seit

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Praxisformen

Praxisformen für Ärzte: Welche ist die Richtige für mich?

Was ist eine Praxisform? Eine Praxisform bezieht sich auf die organisatorische und rechtliche Struktur, in der medizinische Dienstleistungen von Ärzten oder anderen Gesundheitsdienstleistern angeboten werden. Die Wahl der Praxisform hat erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsweise, die rechtlichen Verpflichtungen und die

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Berufsausübungsgemeinschaft (Gemeinschaftspraxis)

Berufsausübungsgemeinschaft (BAG): Erklärung für Ärzte

Was ist eine Berufsausübungsgemeinschaft? Eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) stellt eine organisatorische und wirtschaftliche Kooperationsform dar, bei der sich mindestens zwei zugelassene Ärzte oder Psychotherapeuten als Gesellschafter und gleichberechtigte Partner zusammenschließen. Die BAG kann fachgleich oder auch fachübergreifend sein, also aus Ärzten

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Ein motiviertes medizinisches Team in einer Praxisgemeinschaft legt die Hände zusammen als Zeichen für Zusammenhalt und Kooperation.

Gründung einer Praxisgemeinschaft: Das müssen Ärzte wissen!

Was ist eine Praxisgemeinschaft? Eine Praxisgemeinschaft ist eine Kooperationsform zwischen mindestens zwei Vertragsärzten oder Vertragspsychotherapeuten, die sich Praxisräume, Geräte und Personal teilen, aber wirtschaftlich und abrechnungstechnisch unabhängig bleiben. Sie stellt eine flexible Alternative zu einer Gemeinschaftspraxis dar, da jeder Arzt

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Einzelpraxis

Einzelpraxis: Vorteile und Nachteile

Was ist eine Einzelpraxis? Eine Einzelpraxis wird von einem Arzt, Zahnarzt, Therapeut oder einem anderen Heilberufler selbstständig und unabhängig betrieben. Der Inhaber trägt die volle Verantwortung für die medizinische Versorgung, die betriebswirtschaftliche Führung und die organisatorische Verwaltung und bestimmt das

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Empfangsbereich einer modern gestalteten Arztpraxis mit Holztheke, Aktenordnern und Dekoration.

Zweigpraxis: Das sollten Ärzte wissen!

Was ist eine Zweigpraxis? ​Eine Zweigpraxis, auch als Filialpraxis oder Zweitpraxis bezeichnet, ermöglicht es Vertragsärzten, -zahnärzten und -psychotherapeuten, neben ihrem Vertragsarztsitz an bis zu zwei weiteren Orten ärztlich tätig zu sein. Dies wurde durch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz von 2007 ermöglicht. Der

Von Dennis Hartmann, zuletzt aktualisiert am
Zwei Ärzte beim Handschlag, symbolisierend Jobsharing und Teamarbeit in einer Arztpraxis

Jobsharing in der Arztpraxis: Mehr Flexibilität für Ärzte

Was ist eine Jobsharing-Praxis? Jobsharing in der Arztpraxis ist ein Arbeitsmodell, bei dem sich zwei Ärzte eine Vollzeitstelle teilen. Dabei arbeiten sie in Teilzeit und koordinieren ihre Arbeitszeiten so, dass die Patientenversorgung nahtlos gewährleistet ist. Diese Form der Berufsausübung ermöglicht

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Patientin formt gemeinsam mit medizinischer Fachkraft ein Herzsymbol als Zeichen für patientenzentrierte Versorgung in der Praxis.

Patientenorientierung und Patientenzentrierung: Was ist das?

Was bedeutet Patientenorientierung? Patientenorientierung bezeichnet ein Leitprinzip im Gesundheitswesen, das die Bedürfnisse, Erwartungen, Werte und Präferenzen von Patienten konsequent in den Mittelpunkt aller medizinischen, pflegerischen und organisatorischen Entscheidungen stellt. Die wesentliche Merkmale der Patientenorientierung sind: Das Ziel der Patientenorientierung ist

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Modellhaus neben Bauplänen und einem Taschenrechner – Symbolbild für Baufinanzierung speziell für Ärzte.

Baufinanzierung für Ärzte: Kostenlos Angebote vergleichen

Besonderheiten der Immobilienfinanzierung für Ärzte Die Immobilienfinanzierung bietet für Ärzte zahlreiche Vorteile und spezifische Kreditkonditionen, die auf die besondere berufliche Situation dieser Zielgruppe zugeschnitten sind. Ärzte genießen bei Banken ein hohes Ansehen, was sich positiv auf die Kreditvergabe und die

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Gruppe von Ärzten und medizinischem Personal – Schlüssel zum erfolgreichen Übergang bei einer Praxisübernahme.

Praxisübernahme und Mitarbeiter: Rechte und Pflichten

Muss man die Mitarbeiter bei einer Praxisübernahme übernehmen? Ja, bei einer Praxisübernahme müssen die Mitarbeiter in der Regel übernommen werden. Gemäß § 613a BGB gehen bei einem Betriebsübergang die bestehenden Arbeitsverhältnisse automatisch auf den neuen Inhaber über. Das bedeutet, dass

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Wartebereich einer Arztpraxis

Praxisübernahme-Schreiben an Patienten: Vorlage und Tipps

Welche Kommunikationswege gibt es, um Patienten bei einer Praxisübernahme zu informieren? Bei einer Praxisübernahme ist die Kommunikation entscheidend, um Vertrauen zu schaffen und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Da der neue Praxisinhaber erst nach Einwilligung der Patienten Zugriff auf deren

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Praxisübernahmevertrag mit Fokus auf rechtliche Aspekte der Übernahme einer Arztpraxis.

Praxisübernahmevertrag unterschreiben? Erst das lesen und Angebote vergleichen!

Praxisübernahmevertrag-Muster zum downloaden Ein Praxisübernahme-Mustervertrag bietet eine nützliche Orientierungshilfe für die Gestaltung individueller Übernahmevereinbarungen. Dennoch ist dessen Verwendung in der Regel nicht praktikabel, da Musterverträge lediglich allgemeine Regelungen enthalten und nicht die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten einer einzelnen Praxisübernahme abdecken

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Stapel von 500-Euro-Scheinen als Symbol für den finanziellen Gewinn beim Verkauf einer Praxis an ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

Praxisverkauf an ein Investoren-MVZ: So geht’s

MVZ und Investoren-MVZ Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) ist eine Einrichtung, in der Ärzte verschiedener Fachrichtungen unter einem organisatorischen Dach zusammenarbeiten. MVZs können von Ärzten, Krankenhäusern oder anderen Gesundheitsdienstleistern gegründet werden und zielen darauf ab, die Patientenversorgung zu verbessern und Synergien

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Arzt bei der Abrechnung in einer Arztpraxis.

Abrechnung in der Arztpraxis: EBM und GOÄ einfach erklärt

Wie funktioniert die Abrechnung in der Arztpraxis? Die Abrechnung in der Arztpraxis (sowie die MVZ-Abrechnung) folgt einem festgelegten Prozess, der sowohl privat als auch gesetzlich versicherte Patienten umfasst. Zunächst wird die Leistungserfassung durchgeführt, bei der alle erbrachten medizinischen Leistungen dokumentiert

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Privatliquidation

Privatliquidation für Ärzte

Was versteht man unter Privatliquidation? Mit einer Privatliquidation (Privatabrechnung) stellen Ärzte eine Honorarforderung an Patienten für ihre berufliche Leistungen, die aus einem Behandlungsvertrag entstanden sind. Die Privatliquidation ist eine Abrechnung von Privatpatienten, in Sonderfällen aber auch von Kassenpatienten. Grundlage für

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Privatarzt in seiner Privatpraxis.

Privatpraxis gründen: So eröffnen Sie Ihre Privatarztpraxis!

Was ist eine Privatpraxis? Eine Privatpraxis ist eine medizinische Einrichtung, in der Ärzte und andere medizinische Fachkräfte ausschließlich privatversicherte Patienten oder Selbstzahler behandeln. Im Gegensatz zu einer Kassenpraxis, die Verträge mit gesetzlichen Krankenkassen hat und deren Leistungen über diese abrechnet,

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Ärztin im Gespräch mit Patientin in heller, moderner Praxisumgebung

Arzt Patient Gespräch meistern [inkl. Beispiele]

Was versteht man unter einem Arzt-Patienten-Gespräch? Ein Arzt-Patienten-Gespräch ist weit mehr als der Austausch von medizinischen Informationen – es ist das Fundament einer vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung. In einem solchen Gespräch geht es darum, dass beide Seiten offen und respektvoll miteinander kommunizieren.

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Medizinisches Fachpersonal bei einem Notfalltraining in der Arztpraxis mit Reanimationsübung am Boden.

Notfalltraining in der Arztpraxis

Was ist ein Notfalltraining? ​Ein Notfalltraining in der Arztpraxis ist eine speziell konzipierte Schulung für das gesamte Praxisteam, die darauf abzielt, die Mitarbeitenden auf medizinische Notfallsituationen und die Anwendung von Erste-Hilfe-Maßnahmen vorzubereiten. Das Hauptziel besteht darin, die Handlungskompetenz und das

Von Dennis Hartmann, zuletzt aktualisiert am
Hygieneplan für die Arztpraxis: Verantwortliche Personen, Zeitpunkte und Techniken

Hygieneplan für die Arztpraxis erstellen [inkl. Vorlagen]

Hygieneplan-Vorlagen als Muster zum Download: Word- und PDF-Format Das Erstellen eines individuellen Hygieneplans kann durch die Nutzung von Mustervorlagen erheblich erleichtert werden. Das Kompetenzzentrum Hygiene und Medizinprodukte der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung stellt eine umfassende Mustervorlage für Arztpraxen

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Grafik zur ganzheitlichen Praxisführung mit den Schwerpunkten Mitarbeitermotivation, Führungskompetenz, Tools & Methoden sowie Patientenzufriedenheit.

Praxisführung neu gedacht: smart, klar, nah dran

Was bedeutet ganzheitliche Praxisführung? Ganzheitliche Praxisführung ist ein Ansatz, der die Arztpraxis nicht nur als Ort der medizinischen Versorgung betrachtet, sondern als ein lebendiges System, in dem Patienten, Team und Umfeld in enger Wechselwirkung stehen. Sie berücksichtigt neben der fachlichen

Von Dennis Hartmann, zuletzt aktualisiert am
Hygienebeauftragte medizinische Fachangestellte (MFA) in blauer Kleidung mit Klemmbrett in moderner Arztpraxis

Hygienebeauftragte MFA: Fortbildung und Aufgaben

Was ist eine Hygienebeauftragte MFA? Eine Hygienebeauftragte MFA ist eine medizinische Fachangestellte, die in einer Arztpraxis oder Krankenhaus eine zentrale Rolle im Hygienemanagement übernimmt. Durch ihre Zusatzqualifikation unterstützt sie das Praxisteam dabei, die geltenden Hygienestandards umzusetzen und dauerhaft einzuhalten. Die

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Grafik mit Hygienemaßnahmen in der Arztpraxis wie Personalhygiene, Umgebungshygiene und Aufbereitung von Medizinprodukten.

Hygienemanagement in der Arztpraxis: So geht’s richtig

Was versteht man unter Hygienemanagement? Hygienemanagement in der Arztpraxis bezeichnet die systematische Planung, Umsetzung, Überwachung und Optimierung aller Maßnahmen, die der Infektionsprävention und der Einhaltung gesetzlicher sowie fachlicher Hygieneanforderungen dienen. Ziel ist es, Patienten, medizinisches Personal sowie Besuchern wirksam vor

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Medizinische Fachangestellte führt Wiederbelebung in einer Arztpraxis durch, umgeben von schockierten Patienten im Wartezimmer. Symbolbild für Notfallmanagement.

Notfallmanagement in der Arztpraxis und im Krankenhaus

Was ist Notfallmanagement in der Arztpraxis? Notfallmanagement in der Arztpraxis bezeichnet die systematische Vorbereitung auf medizinische Notfälle, die jederzeit und unerwartet auftreten können. Ziel ist es, im Ernstfall schnell, strukturiert und kompetent zu handeln – zum Schutz von Patienten und

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Hand hält eine digitale Pfeilgrafik zwischen einer Papierrechnung auf einem Klemmbrett und einer elektronischen Rechnung auf einem Tablet – Symbol für den Wechsel zur E-Rechnung in Arztpraxen.

E-Rechnung für Ärzte: Das gilt ab 01.01.2025

Was ist eine E-Rechnung? Eine E-Rechnung ist eine elektronische Rechnung, die in einem strukturierten, maschinenlesbaren Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird. Sie ersetzt die klassische Papierrechnung oder einfache PDF-Dateien, die lediglich als digitale Abbildungen gelten. Entscheidend ist, dass eine E-Rechnung

Von Dennis Hartmann, zuletzt aktualisiert am
Arzt am Schreibtisch mit Fokus auf extrabudgetäre und morbiditätsbedingte Gesamtvergütung im deutschen Gesundheitssystem

Extrabudgetäre Gesamtvergütung einfach erklärt

Was ist die extrabudgetäre Gesamtvergütung? Die extrabudgetäre Gesamtvergütung bezeichnet alle ärztlichen Leistungen, die außerhalb des gedeckelten Budgets der Kassenärztlichen Vereinigungen vergütet werden. Sie wird separat von der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung finanziert und ist nicht an die regionale Budgetverteilung gebunden. Das bedeutet:

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Arzt mit Stethoskop schaut auf die Uhr – Symbol für Zeiterfassung in der Arztpraxis.

Zeiterfassung in der Arztpraxis: Rechtssicher und Digital

Ist Zeiterfassung in der Arztpraxis eine Pflicht? Ja, die Zeiterfassung in der Arztpraxis ist grundsätzlich verpflichtend, insbesondere für angestellte Mitarbeiter wie Medizinische Fachangestellte. Die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung ergibt sich aus mehreren rechtlichen Grundlagen: Die Erfassungspflicht gilt auch für mobile Arbeit

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Stethoskop auf Euro-Geldscheinen – Symbol für die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung im Gesundheitswesen.

Morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV) einfach erklärt

Was ist die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV)? Die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung (MGV) ist das zentrale Finanzierungsinstrument für die ambulante ärztliche Versorgung im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Sie stellt ein festgelegtes Budget dar, das die Krankenkassen an die regionalen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen)

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Älterer Arzt mit ernstem Blick im Vordergrund, zwei jüngere Mediziner im Hintergrund in einer Diskussion.

Wie lange dürfen Ärzte praktizieren?

Wie lange dürfen Kassen- und Privatärzte praktizieren? Ärzte dürfen heute ohne Altersbegrenzung praktizieren, sofern sie fachlich geeignet sind. Früher mussten Vertragsärzte ihre Kassenzulassung spätestens mit 68 Jahren abgeben, während Privatärzte uneingeschränkt tätig bleiben konnten. Diese Altersgrenze wurde jedoch zum 1.

Von Dennis Hartmann, zuletzt aktualisiert am

Röntgen Strahlenbelastung: Ab wann wird es gefährlich?

Was ist Röntgenstrahlung und warum wird sie genutzt? Röntgenstrahlung ist eine Form elektromagnetischer Strahlung mit sehr hoher Energie und kurzer Wellenlänge. Sie entsteht, wenn schnelle Elektronen abrupt abgebremst werden, etwa in einer Röntgenröhre. Diese Strahlung besitzt die Fähigkeit, feste Materialien

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Geldsack mit Euro-Banknoten als Symbol für die Gesamtvergütung von Ärzten.

So funktioniert die Gesamtvergütung von Ärzten

Was ist die Gesamtvergütung? Die Gesamtvergütung ist das zentrale Finanzierungsinstrument für die vertragsärztliche Versorgung in Deutschland. Sie bezeichnet das Gesamtbudget, das die gesetzlichen Krankenkassen an die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) entrichten, um die medizinische Versorgung der Versicherten sicherzustellen. Die gesetzliche Grundlage

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MacBook mit Zubehör auf einem Schreibtisch

Welche ist die beste Praxissoftware für Apple Mac?

Praxissoftware für Apple im Vergleich Der geringe Marktanteil des macOS Betriebssystems spiegelt sich auch in den Systemanforderungen der Top-10 Praxissoftware-Anbieter wider. So sind viele oft genutzte Praxissoftwares (beispielsweise alle CGM-Systeme) nur mit Windows kompatibel. Trotzdem gibt es einige Anbieter, die

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Gestapelte Euromünzen auf Finanzdiagrammen als Symbol für die quartalsweise Schwankung des Regelleistungsvolumens in der Honorierung.

Regelleistungsvolumen einfach erklärt

Grundlagen Was ist das Regelleistungsvolumen? Das Regelleistungsvolumen (RLV), auch Praxisbudget genannt, ist eine zentrale Abrechnungsgröße im vertragsärztlichen Vergütungssystem in Deutschland. Es legt fest, wie viele ärztliche Leistungen eine Praxis innerhalb eines Quartals zu einem festen Preis abrechnen kann. Ziel des

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Älterer Arzt im Ruhestand recherchiert Jobmöglichkeiten und flexible Arbeitsmodelle auf einem Tablet.

Ruhestand für Ärzte: Tipps für den neuen Lebensabschnitt

Welche Jobs gibt es für Ärzte im Ruhestand? Beratung und Mentoring Viele Ärzte nutzen ihre langjährige Erfahrung, um als Berater oder Mentoren für junge Mediziner, Medizinstudenten oder Organisationen im Gesundheitswesen tätig zu sein. Lehr- und Forschungstätigkeiten Viele Ruheständler engagieren sich

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Schematische Darstellung der E-Fast Sonographie mit markierten Untersuchungsbereichen zur Detektion freier Flüssigkeit im Körper.

E-FAST Sonographie: So funktioniert die schnelle Traumadiagnostik

Was ist die E-FAST Sonographie? Die E-FAST-Sonographie (Extended Focused Assessment with Sonography for Trauma) ist ein schnelles, nicht-invasives Point-of-Care-Ultraschallverfahren (POCUS) zur Diagnose freier Flüssigkeit und Pneumothorax bei Notfallpatienten. Sie stellt eine erweiterte Form der FAST-Sonographie dar, die ursprünglich zur Erkennung

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Rettungssanitäter laden einen verletzten Patienten in den Krankenwagen. Anschließend wird POCUS-Ultraschall für eine schnelle Diagnostik genutzt.

Pocus-Ultraschall in der Medizin: Ein Überblick

Was ist POCUS? Point-of-Care-Ultraschall (POCUS) bezeichnet eine unmittelbare, patientennahe Ultraschalldiagnostik, die direkt am Behandlungsort durchgeführt wird – sei es in der Notaufnahme, auf der Intensivstation, am Krankenbett, im Rettungsdienst oder in der hausärztlichen Praxis. Im Gegensatz zur konventionellen Sonografie, die

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Blaues Schutzsymbol mit Kreuz und Händen auf weißem Hintergrund, symbolisiert den Vergleich von privater und gesetzlicher Krankenversicherung für Ärzte.

Krankenversicherung für Ärzte: PKV vs GKV

Warum ist die Wahl der Krankenversicherung für Ärzte besonders wichtig? Die Wahl der Krankenversicherung ist für Ärzte wichtig, weil sie unterschiedliche Anforderungen und Risiken tragen, die sich nicht mit einer Standardlösung abdecken lassen. Erstens sind finanzielle Aspekte entscheidend. Ärzte haben

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Grafik mit den drei Säulen der Altersvorsorge für Ärzte: betriebliche Altersvorsorge (z. B. Pensionskasse, Direktversicherung), öffentlich-rechtliche Pflichtsysteme (z. B. gesetzliche Rentenversicherung) und private Altersvorsorge (z. B. Rürup-Rente, ETF-Sparplan).

Altersvorsorge: Das müssen Ärzte über ihre Rente wissen

Welche Rentenversicherungssysteme gibt es für Ärzte? Merkmal Gesetzliche Rentenversicherung Berufsständisches Versorgungswerk Private Altersvorsorge Pflicht oder freiwillig? Pflicht für angestellte Ärzte, sofern keine Befreiung durch Versorgungswerk. Pflichtmitgliedschaft für approbierte Ärzte, die in Heilberufen tätig sind. Freiwillig, individuell gestaltbar. Finanzierungsmodell Umlageverfahren: Beiträge

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Symbolische Herzschlaglinie mit Herzmotiv zur Übermittlung von Glückwünschen bei der Praxisübernahme.

Glückwünsche zur Praxisübernahme – die wirklich motivieren!

Ihr Geschenk zur Karte: Ein kostenloses Beratungsgespräch mit Medizinio Um Ihrer Glückwunschkarte eine ganz besondere Note mitzugeben, bieten wir dem neuen Praxisinhaber ein kostenloses Beratungsgespräch, zunächst in Form eines PDFs, an. Dieses PDF können Sie einfach ausdrucken und Ihrer Karte

Von Nils Buske, zuletzt aktualisiert am
Datenschutz in der Arztpraxis

Datenschutz in der Arztpraxis: Von A bis Z!

Was bedeutet Datenschutz in der Arztpraxis? Der Datenschutz in der Arztpraxis ist ein fundamentaler Bestandteil des Vertrauensverhältnisses zwischen Patienten und medizinischem Personal. Er umfasst alle Maßnahmen, Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben, die dazu dienen, persönliche und sensible Informationen der Patienten vor

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